Vor einigen Tagen habe ich die neue Tischleuchte aus dem Hause Philips Hue erhalten. Die Rede ist von der dritten Generation der Bloom, die neben ZigBee nun auch Bluetooth unterstützt.
Grund genug, sie im Video mal etwas genauer anzuschauen und euch ein paar Eindrücke von der Lampe zu zeigen. Denn sie hat einige Besonderheiten, die der Vorgänger nicht hatte. Ich kann euch aber schon mal vorweg sagen: Das Gehäuse ist fast gleich geblieben und hat sich nur im Millimeterbereich geändert.
Trotzdem besteht das Gehäuse nun nicht mehr aus lackiertem Metall, sondern aus mattem Kunststoff. Ich denke, das ist in der Produktion deutlich günstiger, als Metallformen. Hier handelt es sich nun also um die dritte Generation der Bloom Tischleuchte, die endlich auch Bluetooth unterstützt. Bis zu 10 Lampen lassen sich über Bluetooth mit dem Handy steuern, über die Philips Hue Bridge bis zu 50 Lampen.
Die alte Bloom hatte eine Helligkeit von 120 Lumen, also kaum mehr als ne Kerze. Das ändert sich nun, denn Signify hat der neuen Bloom nun satte 500 Lumen Helligkeit spendiert. Angelegt an die Hue Go mit 520 Lumen, muss sie sich nun also nicht mehr verstecken.
Ich liebe ja generell die kompakte Form der Bloom und nutze selbst noch den Vorgänger als Ambientelicht. Die ganzen neuen Funktionen lassen leider auch den Preis etwas hochschießen. Signify veranschlagt eine unverbindliche Preisempfehlung von 79,95€ pro Stück, im Handel wird sie sich dann aber bei 50€ bis 60€ einpendeln
Was denkt ihr über die Bloom? Spielerei oder ernste Konkurrenz zur Hue Go?
Wie oben angesprochen, habe ich euch die Bloom nochmal im Video vorgestellt, damit ihr ein Gefühl dafür bekommt, wie hell sie ist. Als nächstes folgt noch der Vergleich zwischen den Bloom Generationen.