Gestern hatte ich euch von der selbst gebauten Verlängerung erzählt. Heute möchte ich euch zeigen, was der Auslöser für die Verlängerung war.
Die Aufgabe war, die Sockelleiste in der Küche mit einem Philips Hue Lightstrip zu beleuchten. Zuerst habe ich daher zu dem normalen Philips Hue Lightstrip Plus gegriffen, welcher in einem Aluprofil mit opaler Abdeckung verlegt wurde. Die Lichtdurchlässigkeit beträgt bei meinem aufgesuchten Aluprofil ca. 65 Prozent.
Nachdem ich fertig und der Leuchtstreifen eingeschaltet war, war ich ehrlicherweise etwas enttäuscht, den trotz Abdeckung waren die einzelnen LED Punkte in glänzenden Oberflächen sichtbar. Nach kurzer Überlegung bin ich dann auf den neuen Gradient Lightstrip Ambiance gewechselt, da dieser bereits eine milchige Abdeckung über den LEDs besitzt und die einzelnen LEDs zu dem noch enger zusammensitzen.
Da die Aluprofile schon angebaut sind, habe sie auch für den Gradient Lightstrip Ambiance genutzt. Allerdings habe ich hier die opale Abdeckung ganz weggelassen. Das Netzteil und der Zigbee Controller verschwanden hinter der Sockelleiste durch einen kleinen Schlitz, der hinterher nicht sichtbar ist.
Insgesamt beträgt die Länge des Ambiance Lightstrips sechs Meter, wovon 60 Zentimeter mit meinem selbstgebauten Kabel überbrückt werden mussten. Und nun bin ich mit dem Ergebnis auch sehr zufrieden, da man so keine LED Punkte mehr sieht. Großer Vorteil: Nun lassen sich auch Farbverläufe über die Hue App einstellen.
Daher mein Tipp: Wenn ihr glänzende Oberflächen oder offene Bereiche beleuchten möchtet, dann greift am besten direkt zu einem Leuchtstreifen mit engen LEDs. In dem Fall auf den neuen Gradient Lightstrip Ambiance.