Ich nutze in meinem Büro einen Google Home Mini und dieser arbeitet mit dem Google Assistant, einem Sprachassistenten der meine Befehle entsprechend weitergibt.
Bei mir steuert er zwar nur die Philips Hue Lampen und benötigt daher auch nur den Philips Hue Skill, doch was ist, wenn man den Google Assistant für mehr nutzen möchte?Bislang gab es zwar eine große Auswahl an unterstützten Geräten, doch Sensoren und Rauchmelder waren in der Typenliste für Smarthome-Geräte so gut wie gar nicht zu finden.
Wie androidpolice berichtet, wurde der Google Assistant nun noch smarter gemacht und unterstützt ab sofort auch Sensoren die beispielsweise die Abfrage von Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Luftqualität, Helligkeit und Bewegungs- oder Öffnungs- / Schließzustände möglich machen.
Auch Rauchmelder sollen ab sofort abgefragt werden können, womit eine noch größere Bandbreite an Geräten in die Kompatibilitätsliste aufgenommen wird – insgesamt eine sinnvolle Neuerung und ein deutlicher Pluspunkt für die Google Home-Reihe.
Anscheinend hat man sich aber nicht nur den großen Themen gewidmet, sondern auch kleineren Nischenprodukten. Solltet ihr einen smarten Wasserfilter oder Wasserenthärter bei euch verbaut haben, dann könnt ihr diese nun auch mit dem Google Assistent abfragen, sofern sie in der Kompatibilitätsliste auftauchen.
Zusammen mit den sowieso schon möglichen kompatiblen Geräten, wächst so ein vollwertiges Werkzeug zur Steuerung und Abfrage euer Smarthome-Geräte heran. Ich bin stolz auf meinen Google Home Mini, auch wenn dieser ab und zu die Verbindung verliert und neu eingebunden werden muss – aber wer ist schon perfekt?