Tom hatte euch den Philips Hue Amarant Wandfluter mit Bildern vorgestellt, ich habe jetzt nochmal ein kurzes Video gedreht. In ein paar Tagen, zeige ich euch dann nochmal ein Unboxing Video der Philips Hue Amarant.
Jetzt zeige ich euch den Einsatz im Außenbereich bei minus 10°C und Schneematsch. Vorteil ist hier nämlich, das der Amarant Wandfluter Spritzwassergeschützt ist und daher auch ganz jährlich draußen bleiben kann.
Er erzeugt eine Helligkeit von 1400 Lumen und benötigt dabei ungefähr 20 Watt. Bedeutet auf der anderen Seite, das ihr mit dem Standard 40 Watt Philips Hue Outdoor Netzteil genau zwei Stück zusammen betreiben könnt. Wenn mehr oder noch andere Lampen angeschlossen werden soll, dann müsst ihr unbedingt auf das 100 Watt Outdoor Netzteil zurückgreifen.
Großer Vorteil ist, das auf der rechten Seite ein Ausgang für das 24 Niedervolt System ist und ihr somit mit nur einem Strang mehrere Amarant Wandfluter hintereinander schalten könnt, ohne jeden einzelnen Wandfluter mit einer separaten Leitung zu versorgen.
Der Wandfluter wurde erstmalig zur CES2021 offiziell vorgestellt, wir als Blog konnten euch aber bereits im Vorfeld schon Informationen darüber liefern. Ich finde die Idee und Umsetzung richtig gut, denn es lassen sich wirklich große Flächen mit dem Fluter beleuchten.
Achtet dabei aber unbedingt auf das Thema „Lichtverschmutzung“, denn viele Tiere mögen es Nachts Dunkel und nicht bunt beleuchtet. Übertreibt es also nicht und strahlt einfach Gegenstände an, die sich sowieso in Hausnähe befinden.
Ich bin jeden Falls positiv überrascht, denn Qualität und das ganze Konzept wirkt stimmig. Wer möchte, kann die Amarant natürlich auch im Innenbereich nutzen und so zum Beispiel hinter dem Fernseher ein Ambiente schaffen. Einziger Minuspunkt wäre hier natürlich wieder der Preis, denn knapp 150€ sind kein Pappenstiel und wenn man mehrere hintereinander schalten möchte, landet man schnell mal bei 1000€ mit Bridge und Kabeln.