Die Hue Play Lightbars konnte Philips bis kurz vor der Gamescom in Köln noch Geheimhalten, allerdings sind jetzt auch schon die ersten Bilder und Videos von der IFA 2018 aufgetaucht.Wie ihr ja schon gesehen habt, haben wir uns auch auf den Weg zur IFA nach Berlin gemacht und konnten dort gute Eindrücke über die Neuheiten aus dem Hause Hue gewinnen. So auch über die neuen Produkte, die in Kooperation mit Razer entstanden sind.
Razer stellt selbst bunt leuchtende Tastaturen, Mäuse und Mauspads für den Computerbereich her und daher passt diese Kooperation wird richtig gut.[vc_single_image image=“9850″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ alignment=“center“]Worauf ich mich am meisten freue, sind auf jeden Fall die Hue Play Lightbars. Mit den kleinen Lichtleisten bzw. Lampen, lassen sich tolle „Ambilight“-Effekte zaubern und das nicht nur beim Computerspielen, sondern bei fast allen Videos, Filmen und Bildern.
Um die Philips Hue Play Lightbars und auch alle anderen Huefähigen Leuchtmittel mit dem Video zu verbinden, benötigt man Hue Sync. Eine Anwendung auf dem Rechner, mit denen die Lampen bestimmten Bereichen zugeordnet werden und somit dann die Farben vom Bild wiedergeben.[vc_single_image image=“9854″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ alignment=“center“]Einmal eingebunden, lassen sich damit echt richtig gute Effekte erzielen. Gerade beim Gaming reagieren die Lampen extrem schnell und erhöhen den Nervenkitzel somit nochmal deutlich, wenn es richtig spannend wird.Das Video zeigt euch wie es aussehen kann, wenn man drei Hue Play Lightbars eingebunden hat. Eine Lightbar ist dabei mit dem mitgelieferten Klebepad an der Rückseite des Monitors befestigt. Großer Vorteil, es wird für drei Lightbars nur ein Netzteil benötigt, womit nur eine Steckdose blockiert wird.[vc_video link=“https://youtu.be/GCOnvLM57oo“ align=“center“]