Vielleicht habt ihr Anfang August meinen Beitrag zur Innr RCL 240 T Deckenleuchte gesehen – dort habe ich ja durchaus lobende Worte für diese Deckenleuchte gefunden. Da ich vor zwei Tagen eine neue Lampe für mein Schlafzimmer gesucht habe, kam mir doch dummerweise in den Sinn, dass wir die RCL 240 T Lampe noch im Büro liegen haben.
Am Donnerstagnachmittag hatte ich daher alles Wichtige zusammengesucht und nach einer kurzen Überprüfung der verlegten Stromleitungen, konnte es auch direkt losgehen.
Die Montage erläutere ich jetzt nicht, denn darum soll ich es in diesem Beitrag gar nicht gehen. Nur so viel: Die Montage ist kinderleicht und kann wirklich von dem durchgeführt werden, sofern man die gängigen Richtlinien zum Thema Strom beachtet.
Nachdem die Lampe dann kurzerhand an meiner Schlafzimmerdecke installiert war, kam die Einbindung in meine Philips Hue Bridge. Wie erwartet, musste ich die Deckenleuchte kurz zurücksetzen, aber danach wurde sie super schnell gefunden. Soweit kann ich absolut nicht meckern und auch das Design der Lampe gefällt mir nach wie vor sehr gut. Aber dann die Überraschung. Es kam der erste Abend und somit auch der Wunsch, die Lampe so tief zu dimmen, dass sie wirklich nur ganz schwach leuchtet. Das habe ich mehrfach versucht einzustellen, aber Sie strahlt nach wie vor selbst auf 1 Prozent so hell, dass ich sie am liebsten direkt wieder abbauen würde.
Die Philips Hue Szene „Nachtlicht“ kann die Lampe gar nicht umsetzen, weil sie sich einfach nicht so tief dimmen lässt. Im Vergleich mit einer Hue Deckenleuchte liegen Welten dazwischen. Wirklich schade, denn so werde ich die Lampe wohl gegen ein Hue Modell austauschen müssen (Stichwort: Deep Dimming), aber vielleicht gewöhne ich mich ja noch dran.